Seniorentreff Mühlau

Seniorentreff Mühlau           

Liebe Freunde der Mühlauer Dorfstube!

Manchmal denke ich mir, wie schnell die Zeit vergeht. Gerade feierten wir noch das Osterfest und nun steht der Wonnemonat Mai vor der Tür. Ich hoffe, es Ihnen allen gut und Sie  können die kommenden schönen Frühlingstage genießen. Der Mai ist wohl ein ganz besonderer Monat. In der Natur platzen endgültig die Knospen und Blüten hervor, dem Wachsen und Gedeihen steht wohl nichts mehr im Weg. Alles streckt sich dem Sommer entgegen. In Mühlau blüht es an allen Ecken und Enden und es wird immer grüner und bunter. Ich bin letzten Samstag die Petrus Canisius Wallfahrt von Innsbruck nach Hall zu Fuß gegangen und lege Ihnen von diesem Weg ein paar Bilder bei. Der Weg führte vom Dom über den Weihersteg nach Mühlau und weiter nach Arzl Thauer, Absam bis nach Hall.

Ein Schuster aus

Hall hat

die Schuhe vom

Petrus Canisius nachgemacht

Frau Gollenz Evelyn hat uns wieder wertvolle Gedanken zum Fest von Pfingsten zusammengestellt.

Pfingsten – Be-GEIST-ert und begleitet

Pfingsten heißt „der fünfzigste Tag“, denn so viele Tage nach Ostern wird dieses Fest gefeiert. Pfingsten wird heute auch häufig als „Geburtstag der Kirche“ bezeichnet, denn nach dem Tod und der Auferstehung Jesu wird uns in der Erzählung vom Pfingstwunder überliefert, wie seine verwunderten und besorgten Jünger wieder Kraft und Begeisterung geschenkt bekamen und in die Welt und in das Leben hinauszogen, um Jesus durch Wort und Tat für andere lebendig erfahrbar zu machen. Sie haben von diesem Tag an – im Geiste Jesu – Kirche gelebt, Gemeinschaft gestiftet und mutig ihren Glauben bezeugt.

Inmitten dieser schweren Zeit heute verstehen wir die Jünger von Jesu damals vielleicht besonders gut: Sie hatten Hoffnung, waren aber verunsichert und haben sich zurückgezogen. Ihr Rückzug und die Isolation wurden abgelöst durch neue Wege zum Leben, begleitet von Gott. So wünsche ich Ihnen in diesen Zeiten alle ein „Pfingsterlebnis“ und diese Kraft, den Mut und die Begeisterung der Jünger von damals. Ich wünsche Ihnen, dass Sie hinausgeführt werden aus der Zurückgezogenheit, dass Sie schöne Begegnungen und Gemeinschaft erfahren und dass sie begeistert und begleitet die Wege zum Leben begehen können.  

„…Du zeigst mir die Wege zum Leben“ (Apg 2,28)

Ich grüße Sie alle ganz herzlich!

Elisabeth Sendlhofer

SZ Hötting Mühlau, Stadtteilkoordinatorin
Mobil +43 (0) 664 / 80093-7520




DenkSportWeg

Am Schillerweg, der sich vom “Judenbühel” bis zur Mündung in die “Josef-Schraffl-Str.” beim ehemaligen Gasthaus Schillerhof erstreckt, setzten viele junge Mühlauer/innen ihre “ersten Schritte” beim Familienspaziergang, und die Senioren konnten gemütlich Ihre Runden drehen. In den letzten Jahren hat sich dies grundlegend geändert. Joggen, Wandern, Down-Hill Trail, Mountainbiken, Spaziergänge mit Hunden und viele weitere Aktivitäten beleben heute den Weg. Die einstige Ruhe ist verflogen.

Etwa auf der Hälfte des Weges lädt aber auch heute noch die “Bederlungerquelle” am seit einigen Jahre neu errichteten Standort zur Rast ein.

Anlässlich der Erbauung des Schillerweges im Jahre 1905 wurde an der vorspringenden Kurve des Weges westlich vom Eckenried durch den Innsbrucker Verschönerungsverein ein laufender Brunnen mit unentgeltlicher Hilfe von Adrian und Anton Todeschini errichtet. Er wurde durch eine etwa 40 m höher liegenden Quelle mittels Eisenrohrleitung gespeist und nach dem Gründungs- und Ehrenmitglied des Innsbruker Verschönerungsvereines benannt. Diese Quelle befand sich etwas oberhalb der zu den Häusern Otto Rainer, Anton Wieser und Dr. Todeschini gehörenden Brunnenstube. Die Gemeinde Mühlau hat das Wasser dieser Quelle bis zur Menge von 9l/Minute auf Widerruf dem Innsbrucker Verschönerungsverein zwecks Speisung des als “Bederlungerquelle” bezeichneten laufenden Brunnen überlassen. Seit 1983 wurde der Brunnen mit Stadtwasser gespeist. Im Zuge der Errichtung der Krafwerksleitung restaurierte der Innsbrucker Verschönerungsverein die Brunnenschale und die Stadt Innsbruck baute diese am neuen Standort ein.

Im Jahre 2015 ging die Volksschule Mühlau anlässlich eines Projektes mit der DorfWerkStatt Mühlau auf die “Schatzsuche” nach wertvollem Wasser der alten Quellstube.

Bei der Erarbeitung des Positionspapiers durch die Projektgruppe “Grüner Lebensraum” in Mühlau – “Frei- und Spielflächen” in Mühlau wurden bereits 2016 auch die Möglichkeiten sondiert den Schillerweg als Freifläche attraktiver zu gestalten.

Dieses Jahr gaben die entlang des Schillerweges errichteten Holzstangen Anlass zur Diskussion, was es wohl damit auf sich hat. Bald lichtete sich das Rätsel und die Stadt informiert nach Fertigstellung über den “DenkSportWeg” am Schillerweg.

“Der DenkSportWeg” – eine Bereicherung für das Begehen des “Schillerweges”

Weitere Informationen unter:  www.denksportweg.at.

Mühlauer Frühlingsfenster

Das letzte Frühlingsfenster in Mühlau widmet sich dem Thema Gedächtnis und Bewegung und richtet sich an die Generation 60 plus. Sie finden Anregungen und Impulse zum Bildungsangebot von SelbA.

Das Katholische Bildungswerk als Träger und Ausbildungsorganisation vermittelt Interessierte auch gerne an bestehende Gruppen weiter. Dort finden noch weitere interessante Informationen.

https://www.bildung-tirol.at

Das SelbA Training beinhaltet Gedächtnistraining auf unterschiedlichen Ebenen, Bewegungsimpulse und die Stärkung von Alltagskompetenzen.

Lebenslanges Lernen unter dem Motto „Gesund alt werden“ steht im Fokus.

Das Training wird von qualifizierten Trainern*innen durchgeführt. Eine Gruppe besteht aus meist

6 bis 10 Teilnehmern*innen und ein Trainingsblock umfasst 10 Einheiten.

Geplant ist im Herbst mit einer SelbA Gruppe in Mühlau zu starten.

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei:

ISD Sozialzentrum Mühlau, Hauptplatz 2, Sendlhofer Elisabeth

Telefon 0512/5331 7520, mail: e.sendlhofer isd.or.at

Auf dem Fensterbrett beim Sozialzentrum finden sie Übungsblätter zu mitnehmen.

Viel Freude und Spaß beim Gehirnjogging J!

Seniorentreff Mühlau

Liebe geschätzte Mühlauer Senioren*innen!

In ein paar Tagen steht das Osterfest mit all seinen Freuden vor der Türe: Familien, Kinder,Groß und Klein bemalen und suchen Ostereier. Osterhasen sind in allen Varianten zu finden. Der Frühling ist nicht mehr aufzuhalten und alles ist im Aufbruch, so scheint es.

Da wir Ostern auch heuer sehr oft nicht in unseren vertrauten Runden oder Gemeinschaften feiern können möchte ich Ihnen ein paar Fragen zum Nachdenken und

Anregen mitgeben. Ich möchte Sie einladen, ein bißchen in Ihren Erinnerungen zu wühlen.

Welche Bedeutung hat Ostern für Sie?

Was wurde zu Ostern bei Ihnen zuhause gebacken?

Haben Sie selbst Ostereier gefärbt, vielleicht mit Zwiebelschalen und Kräutern?

Gab es besonderen Besuch zu den Ostertagen oder haben Sie jemanden besucht?

Welche Ostergedichte fallen Ihnen ein?

Haben Sie den feierlichen Gottesdienst der Osternacht besucht und einen Weihekorb schön hergerichtet?

Gibt es Osterbräuche, die Sie ganz besonders gerne mögen und auch jedes Jahr feiern?

Vielleicht kommen aber auch ganz andere Erinnerungen und Geschichten, die Sie mit dem Osterfest verbinden?

Ich wünsche Ihnen allen schöne österliche Tage und bleiben Sie gesund. Frau Evelyn Gollenz hat uns wieder einen wertvollenImpuls für Ostern vorbereitet.

Zum Abschluss ein altes Ostergedicht aus meinen Kindertagen:

  • Das Osterei
  • Unterm Baum im grünen Gras
  • sitzt ein kleiner Osterhas‘!
  • Putzt den Bart und spitzt das Ohr,
  • macht ein Männchen, guckt hervor.
  • Springt dann fort mit einem Satz,
  • und ein kleiner frecher Spatz
  • schaut jetzt nach, was denn dort sei.
  • Und was ist‘s? Ein Osterei.
  • ©Das Osterei-Volksgut

Ich grüße Sie alle ganz herzlich!

Elisabeth Sendlhofer
SZ Hötting Mühlau, Stadtteilkoordinatorin

Innsbrucker Soziale Dienste GmbH
Schulgasse 8a, A-6020 Innsbruck
Tel. +43 (0) 512 / 5331-7520,  Fax-DW 7599
Mobil +43 (0) 664 / 80093-7520
e.sendlhofer@isd.or.at
www.isd.or.at 

Ostern – Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? (Lk 24,5)

Der Stein ist weg, das Grab ist leer. Wenn wir diese Worte heute hören, verbinden wir sie mit österlicher Freude und Hoffnung. Für alle, die damals mit Jesus unterwegs waren, war diese Situation aber zuallererst ein großer Schreck, suchten sie doch nichtsahnend und voll Trauer ihren verstorbenen Freund auf. Sie suchten ihn – wie sollte es anders sein – bei den Toten. Zu finden ist er aber bei den Lebenden, das wird ihnen beim Anblick des leeren Grabes offenbart. Wer wäre an ihrer Stelle nicht erschrocken? Bis diese Zusage zur Gewissheit wurde, hat es wohl noch ein wenig gedauert und die Bibel berichtet uns noch von einigen Begegnungen mit dem Auferstandenen, wodurch der Schrecken zum Wundern und Staunen überging und dann in die heutige Freude und Hoffnung umschlug.

Ostern ist ein Fest der Freude und Hoffnung, denn wir können uns nach wie vor auf diese Zusage von damals verlassen. Auch heute lebt die Botschaft von Jesus mit allen Lebenden und allem Leben dieser Erde weiter und auch heute begleitet er uns in unserem Leben: Zum Beispiel in der Begegnung mit unseren Mitmenschen, in einer liebevollen Zuwendung in einer schweren Situation, in dem Einsatz gegen Missstände und Ungerechtigkeiten, in heilenden Gesprächen und beim gemeinsamen Feiern. Denn Jesus sagte seinen Jüngern schon damals:

„…wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen“ (Mt 18,20)


Mühlauer Frühlingsfenster

Mühlauer Frühlingsfenster

Liebe Geschätzte Mühlauer*innen!

Unser Frühlingsfenster ist über die letzten Wochen gewachsen und hat uns mit den vielseitigen Beiträgen viele schöne Anregungen und Bereicherungen  geschenkt. So, wie sich auch die Natur immer bunter und lebendiger gezeigt hat.

„Das Leuchten ist geweckt, die Sehnsucht hat ein Ende. Zuversicht blüht“. ©Marie A.H

Sie können alle Beiträge auf der Homepage von www.mühlau.org nachlesen. Weitere interessante Beiträge der Dorfwerkstatt erwarten sie dort.

Ein Herzliches Danke an alle Gestalter*innen des Frühlingsfensters. Der Kath.Frauenbewegung, dem Katholischen Familienverband, der Bücherei, Landart und Cardamoon, der DorfWerkStatt, der Pfarre Mühlau und dem ISD Sozialzentrum.  

Wir wünschen allen Kindern schöne Osterferien und viel Spaß beim Eier suchen. Ihnen allen ein frohes und erholsames Osterfest.

Unser vorletztes Frühlingsfenster wurde von der Pfarre Mühlau, Frau Evelyn Gollenz gestaltet. Sie finden Informationen, wie sie mit ihren Kindern und ihrer Familie das heurige Osterfest gestalten und feiern können. Eine Osterkerze selbst gestalten und viele Ideen und Anregungen finden die Kinder auch in der Box vor dem Fenster.

Bunte Postkarten laden ein, eine Osterkarte zu verschicken und Impulse für Erwachsene finden sie ebenfalls.

https://www.ostern-feiern.at/weitergehen

https://freshideen.com/ostern/osterdeko-basteln

https://www.ostern-feiern.at/auferstehen

Viel Freude und schöne österliche Tage!

Elisabeth Sendlhofer
SZ Hötting Mühlau, Stadtteilkoordinatorin

Innsbrucker Soziale Dienste GmbH
Schulgasse 8a, A-6020 Innsbruck
Tel. +43 (0) 512 / 5331-7520,  Fax-DW 7599
Mobil +43 (0) 664 / 80093-7520
e.sendlhofer@isd.or.at
www.isd.or.at 


Patati – What else?

Erdäpfel als Brenngut? Kommt nicht in Frage!
Um die regionalen Erdäpfel zu retten, lädt die Jungbauernschaft / Landjugend
des Bezirks Innsbruck Stadt – Land zur Verwertung unserer heimischen Erdäpfel
ein. Wenn Sie unser Vorhaben unterstützen wollen, laden wir zum Kauf unserer
Erdäpfel über unsere Ortsgruppe Mühlau ein.
So funktioniert´s:

Die Bestellte Menge wird direkt geliefert (Raum Mühlau, Saggen, Innere Stadt)

Erhältlich sind 10 Kg oder 25 Kg Säcke zu einem Preis von 1€/Kg

Bei Interesse bitte bis zum 27.03.2021 bei unserem Obmann Marcel Schobesberger (0664
5407740) melden und die gewünschte Adresse und Menge angeben

Die Jungbauernschaft Mühlau freut sich auf Ihre Bestellung!
Bleibt´s Gsund

Mühlauer Frühlingsfenster

Brauchtum zum Palmsonntag in Mühlau

Wie auch in anderen Orten Tirols begann kurz vor dem Palmsonntag ein reges Treiben in den Mühlauer Haushalten. Besonders auf den Bauernhöfen lebte der Brauch: zum Palmsonntag einen schönen Palmbuschen für die Mädchen, oder eine besonders Hohe und schöne Palmlatte für die Burschen zu binden. Aufgestellt vor der Eingangsfassade der Pfarrkirche erreichten die höchsten den Dachgiebel des Eingangsportals. Sorgsam umgelegt und in der Kirche links und rechts vom Altar aufgestellt war damals sicher die Aufmerksamkeit und der Gesprächsstoff weniger der Predigt, als der Größe und Ausführung der Palmlatten gewidmet.

Die Höhe der Palmlatten nahm mit der Zeit ab, die Teilnahme an der Palmweihe am Sonntag vor dem Kriegerdenkmal ist aber auch heute noch gut besuchter Brauch in Mühlau. Die Weitergabe von Bräuchen und Fertigkeiten ist ein wesentlicher Bestandteil der der DorfWerkStatt Mühlau, und daher war vor dem Palmsonntag „Palmbinden“ in der DorfWerkStatt angesagt. Leider entfällt dies nun bereits zum 2. Mal. Mit dem Frühlingsfenster geben wir Tipps zum Binden des Palmbuschens und von der Pfarre vorbereitete kleine Palmzweige werden auch dieses Jahr bei der Palmsegnung ausgegeben werden.

Der Palmbuschen, Palmsträußl:

Ein Strauß aus Buxzweigen, Thuien, Palmkatzln und Ölzweigen wird mit bunten Bändern, Äpfel und Palmbrezen verziert.

Die Palmlatte:

Eine schöne gerade Holzstange wurde mit einem spiralförmigen Farbstreifen verziert und ab der Hälfte bzw. oberen Drittel der Stange die Palmbuschen aus Buchs, Thuien, Palmkatzln und Ölzweigen eingebunden. Die Spitze zierten lange Palmkatzl- und Ölzweige. Bunte Bänder, kleine Äpfel und Palmbrezen vollendeten den „Aufputz“

Rezept für 16 Palmbrezen:

300 g Mehl

  50 g Zucker

  75 g Butter

1/8 lt Milch (lauwarm)

½ Packung Trockengerm oder 1½ dag Germ

1 Prise Salz

Brezen formen und mit Milch oder Ei bestreichen

Mit Kindern Palmbrezerl backen

Noch schöner wird der Palmbuschen mit selbstgebackenen Brezen. Das geht kinderleicht und kostet weder viel Zeit noch viel Geld. Neben dem Ostergebäck sind es in der Osterzeit vor allem die Palmbrezeln, die die Bäcker des Landes zur Höchstform auflaufen lassen. Es wird Teig geknetet, zu gleichmäßig länglichen Strängen ausgerollt und mit schneller Hand in die bekannte Form gewunden. Frisch aus dem Ofen dienen die weißen Brezen landauf, landab als köstliches Schmuckstück tausender Palmbuschen und Palmlatten.

  • Zutaten für 5 Personen:
  • 300 g Weizenmehl (Typ 480) – 50 g Zucker
  • 75 g Butter – 180 ml lauwarme Milch
  • 1 Ei – 1 halbes Päckchen Trockengerm
  • Zubereitung des Rezepts:
  • Backofen auf 180°C vorheizen
  • Aus den Zutaten einen Teig rühren, dann zu einer glatten Kugel kneten.
  • Aus dem Teil kleine Kugeln formen, die Kugeln zu Würsten rollen und Brezen daraus formen.
  • Die Brezen werden mit Milch und Ei bestrichen.  Anschließend für ca. 15 Minuten im Ofen goldbraun backen. Die Mengenangaben ergeben ca. 16 Palmbrezen. Viel Spaß beim Brezerl machen und gutes Geling

©Kundl-Land Tirol

Butterbrezeln

Die Pension Edelweiss“ beherbergte früher das Mühlauer Widum und diente anschließend als Pension. Ein Rezept der damaligen Besitzerin Frieda Wild ist unten abgebildet. Ob das Rezept auch für Palmbrezen passt ist offen.

21 dkg Mehl,

11 dkg Butter,

  7 dkg Zucker,

Zitronenschalen bröselt man ab

mit 2 Dotter zu einem Teig gemacht und Brezeln formen